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Die Anerkennung, die das Pflege- und Betreuungspersonal verdient, kann eigentlich kaum hoch genug ausfallen. Die Realität sieht leider anders aus: Unzureichende Vergütung trifft auf hohen Leistungsdruck, zu kleine Teams, immer mehr zusätzliche krankheitsbedingte Vertretungen außerhalb des Dienstplans und Arbeiten über die eigenen Belastungsgrenzen hinaus. Das muss aber nicht so sein. Mit uns gestaltet sich Ihr Arbeitsalltag positiv und ganz in Ihrem Sinne. Dafür sorgen wir mit vielen Leistungen:
- unbefristete Festanstellung
- übertarifliche Entlohnung
- Leistungsboni
- 35-Stunden-Woche in Vollzeit
- Einflussnahme auf die Dienstplangestaltung
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Work-Life-Balance nach Ihren individuellen Vorstellungen
- Dienstwagen auch zur privaten Nutzung möglich und/oder Carsharing
Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege, Altenpflege und/oder haben sich evtl. auf eine Fachrichtung wie beispielsweise Anästhesie, Intensivmedizin, Gerontopsychiatrie, Chirurgie oder Stroke-Unit spezialisiert oder kommen aus dem Bereich der Betreuung, der Heilerziehungspflege, des Rettungswesens und/oder der Alten- und Krankenpflegehilfe und suchen nach neuen spannenden Herausforderungen? Dann würden wir Sie gerne kennenlernen! Bei uns heißen wir Berufsanfänger, Wechselwillige und Wiedereinsteiger unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Herkunft und Nationalität gleichermaßen herzlich willkommen. Das gilt insbesondere für alle, die mit dem Thema Zeitarbeit noch keine Berührung hatten. Neueinsteiger werden von uns grundsätzlich an die Hand genommen und Schritt für Schritt begleitet, wodurch sich der Start in der Zeitarbeit deutlich leichter und sicherer gestaltet.
Als Spezialist kennen wir die Branche und die besonderen Ansprüche, die in Pflegeberufen an Sie gestellt werden. Sie werden sich bei uns so professionell, kompetent und umfassend betreut fühlen wie nie zuvor. Das gilt für eine Festanstellung bei uns ebenso wie für die direkte Vermittlung eines Arbeitsplatzes. Wir unterstützen Sie vom ersten Kontakt über Bewerbungsgespräche und Entlohnungsverhandlungen bis hin zum Vertragsabschluss. Dabei richten wir uns immer nach Ihren Wünschen.
... WIR LEBEN SIE!
Die hohe Fluktuation gefährde die Versorgungsqualität und stellt somit eine große Gefahr dar. Immer wieder ist die Rede davon, dass Leiharbeiter versuchen, Nacht- und Wochenendschichten zu entgehen. Diese Dienste bleiben dann beim Stammpersonal hängen. Dies führt zu Frust und erleichtert zusätzlich das Abwerben vom Stammpersonal und die Abwanderung in die Zeitarbeit steigt.
Bundesweit sind ca. 2% des Pflegepersonals in der Zeitarbeit beschäftigt. In Berlin liegt der Anteil bei 7 % und somit ist der Anteil in Berlin am höchsten. Etwa 45.000 Pflegekräfte sind in Berlin tätig. Ausgebildetes Personal gibt es jedoch deutlich mehr. Mittlerweile ist es durch viele Studien belegt das viele Pflegekräfte in anderen Berufen arbeiten und den Job wechseln. Die Gründe sind Zeitdruck, ständiges Einspringen, zu viel Dokumentation und zu schlechte Bezahlung.
Dementsprechend denken immer mehr Pflegekräfte in der Festanstellung darüber nach in die Zeitarbeit zu wechseln. Bei der Zeitarbeit haben sie folgende Vorteile:
Unbefristeter Arbeitsvertrag, übertarifliche Entlohnung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Mitbestimmung bei der Dienstplanung, Dienstwagen und diverse Sonderleistungen. Trotz dieser Verlockungen sind die Zahlen in der Zeitarbeit im Jahr 2018 rückläufig gewesen. Ein Verbot der Zeitarbeit in der Pflege würde deutlich in die Berufsfreiheit eingreifen. Zudem verschärfe es den Personalmangel zusätzlich. Viele Pflegekräfte die Ihre Wunschdienstzeiten in der Zeitarbeit realisieren konnten, würden dann wohl den Beruf wechseln.
Zum einen sollte man also angesichts der tatsächlichen Zahlen die Kirche im Dorf lassen, zum anderen aber gibt es definitiv Abläufe bei der Zeitarbeit in der Pflege die verbessert oder reguliert werden sollten. Insofern ist die Forderung nach einem Verbot der Arbeitnehmerüberlassung in der Pflege als eine Art Schützenhilfe für die Seniorenheime zu verstehen die natürlich unglücklich über die aktuelle Situation sind weil immer wieder das bestehende Personal abgeworben wird und sie einfach die schlechteren Karten im Spiel haben - denn die Zeitarbeit hat nun mal mehr Vorteile.
Außerdem haben die Seniorenheime und Krankenhäuser natürlich erhebliche zusätzliche Kosten zu tragen, wenn sie gezwungen sind, auf Leiharbeitskräfte zurückzugreifen. Andere Kosten wie Sozialversicherungen und Kosten für Krankenstunden tragen die Zeitarbeitsfirmen. Den Entleihern werden immer lediglich die tatsächlich geleisteten Stunden zuzüglich Steuer in Rechnung gestellt. Man kann also das vermeintliche Verbot der Zeitarbeit in der Pflege als Hilfestellung für die Arbeitgeber sehen – man muss eben aber auch zur Kenntnis nehmen, dass aufgrund des Fachkräftemangels und lediglich einem Anteil von 2% in der Zeitarbeit, dass der falsche Ansatz wäre, die Option Zeitarbeit in der Pflege abzuschaffen und man ggf. wo anders ansetzen sollte.
t und für viel Geld verleiht und das verteuert die Pflege unnötig.
